Zuversicht nährt das Glück, stetiger Vergleich und das Bedauern dagegen das Unglück.
Der stetige Vergleich mit Dritten erschafft den Nährboden für Zweifel, Unglück und Leid.
Sein Glück gestaltet man überwiegend selbst;
Unglück ist meist fremdgesteuert.
Deine Freunde kennen dich im Glück, doch im Unglück kennst du sie.
Die Fähigkeit Schönheit in vermeintlichen Banalitäten entdecken zu können ist eine Tugend, die nachhaltiges Glück nährt und Überdruss bekämpft.
Glück und Unglück sind Geschwister, vollkommen voneinander getrennt sieht man sie selten daherkommen.
Glück ist Lebendigkeit. Lebendigkeit ist Glück und Unglück im Wechsel.
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Glück ist eine Symbiose aus Mut, Zuversicht und Freundlichkeit, die sich durch Leidenschaft und Hingabe festigen lässt.